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Dekubitusprophylaxe: Definition und Maßnahmen zur Vorbeugung

Ein Dekubitus, auch als Druckgeschwür bekannt, entsteht durch eine anhaltende Druckeinwirkung auf Haut und Gewebe, die zu einer verminderten Durchblutung und somit zu Gewebeschäden führt. Insbesondere bei Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist die Gefahr groß, dass sich Druckstellen bilden. Daher ist die Dekubitusprophylaxe, also die gezielte Vorbeugung, ein zentraler Bestandteil der Pflege.

Ein Dekubitus, auch als Druckgeschwür bekannt, entsteht durch eine anhaltende Druckeinwirkung auf Haut und Gewebe, die zu einer verminderten Durchblutung und somit zu Gewebeschäden führt. Insbesondere bei Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist die Gefahr groß, dass sich Druckstellen bilden. Daher ist die Dekubitusprophylaxe, also die gezielte Vorbeugung, ein zentraler Bestandteil der Pflege.

Ein Dekubitus, auch als Druckgeschwür bekannt, entsteht durch eine anhaltende Druckeinwirkung auf Haut und Gewebe, die zu einer verminderten Durchblutung und somit zu Gewebeschäden führt. Insbesondere bei Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist die Gefahr groß, dass sich Druckstellen bilden. Daher ist die Dekubitusprophylaxe, also die gezielte Vorbeugung, ein zentraler Bestandteil der Pflege.

Was ist Dekubitusprophylaxe?

Die Dekubitusprophylaxe umfasst alle Maßnahmen, die darauf abzielen, die Entstehung von Druckgeschwüren zu verhindern. Dies erfordert regelmäßige Beobachtung, Einschätzung der Risikofaktoren und die individuelle Anpassung der Pflege. Zu den wichtigsten Schritten gehören die Förderung der Bewegung, die regelmäßige Lagerung des Patienten sowie eine kontinuierliche Überwachung der Hautgesundheit.

Maßnahmen zur Vorbeugung eines Dekubitus

Da Dekubitus durch Druck entsteht, ist die Entlastung der betroffenen Körperstellen von zentraler Bedeutung. Hier sind die wichtigsten Schritte, die helfen können, das Risiko eines Druckgeschwürs zu minimieren:

 

    1. Regelmäßige Umlagerung: Patienten sollten in regelmäßigen Abständen umpositioniert werden, um den Druck von gefährdeten Körperstellen wie Gesäß, Fersen oder Schultern zu nehmen. Die 30-Grad-Lagerung wird als besonders schonend und wirksam angesehen.
    2. Mobilisation und Bewegung: Selbst kleine Bewegungen, wie das Sitzen an der Bettkante oder kurze Spaziergänge, fördern die Durchblutung und verringern das Risiko von Druckgeschwüren.
    3. Hautpflege: Eine gute Hautpflege trägt dazu bei, die Haut elastisch und widerstandsfähig zu halten. Feuchtigkeitscremes ohne aggressive Zusätze wie Alkohol oder Parfum sind besonders empfehlenswert. Auch die Kontrolle der Haut auf erste Anzeichen eines Dekubitus ist wichtig.
    4. Verwendung von Hilfsmitteln: Druckentlastende Hilfsmittel wie spezielle Matratzen oder Sitzkissen können helfen, die Druckbelastung zu reduzieren. Pflegende sollten darauf achten, diese Hilfsmittel korrekt zu verwenden.
    5. Ernährung und Flüssigkeitszufuhr: Eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr stärken die Haut und das Gewebe, was zur Vorbeugung eines Dekubitus beiträgt. Mangelernährung oder Flüssigkeitsmangel können das Risiko erhöhen.

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Dekubitusprophylaxe in der professionellen Pflege

In Deutschland gibt es seit 2004 den „Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege„, der von der Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) entwickelt wurde. Dieser Standard beschreibt detailliert, welche Maßnahmen Pflegekräfte ergreifen sollten, um Druckgeschwüre zu verhindern. Dazu gehören regelmäßige Schulungen und die Anwendung moderner Pflegehilfsmittel.

Pflegende Angehörige sollten sich aktiv bei professionellen Pflegekräften über die besten Vorgehensweisen informieren und ggf. an Pflegekursen teilnehmen, um das notwendige Wissen zu erlangen.

Fazit

Die Dekubitusprophylaxe ist eine essenzielle Aufgabe in der Pflege, insbesondere bei älteren oder bewegungseingeschränkten Personen. Mit der richtigen Pflege, gezielten Maßnahmen zur Druckentlastung und einer engen Beobachtung der Haut können Druckgeschwüre vermieden werden. Es lohnt sich, sich regelmäßig über die neuesten Entwicklungen in der Pflege zu informieren und ggf. Expertenrat einzuholen.


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    Das Pflegetagebuch – So führen Sie es richtig

    Demenz, Pflegebedürftig, Pflegegrad, Pflegehilfsmittel, Pflegekräfte, Pflegetagebuch

    Die Entscheidung darüber, welche Leistungen pflegebedürftige Menschen von ihrer Pflegekasse erhalten, hängt stark von ihrem individuellen Unterstützungsbedarf ab. Eine Pflegebegutachtung, durchgeführt durch einen Gutachter, bewertet die Situation der pflegebedürftigen Person in ihrem häuslichen Umfeld. Ein wichtiges Hilfsmittel in diesem Prozess ist das Pflegetagebuch. Es bietet nicht nur den pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen eine realistische Einschätzung der Pflegesituation, sondern auch dem Gutachter. Ein korrekt geführtes Pflegetagebuch kann den tatsächlichen Pflegebedarf aufzeigen und damit die Entscheidung über den Pflegegrad positiv beeinflussen.

    In diesem Leitfaden erfahren Sie, welche Ziele und Vorteile ein Pflegetagebuch hat, wie Sie es richtig dokumentieren und erhalten zusätzlich eine kostenlose Vorlage zum Ausfüllen.

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    Wichtiger Hinweis Seit der Einführung der Pflegegrade am 1. Januar 2017 basiert die Einstufung in einen Pflegegrad nicht mehr auf dem Zeitaufwand der Pflege, sondern auf der Selbstständigkeit der pflegebedürftigen Person. Deshalb ist es unerlässlich, dass Ihr Pflegetagebuch an das aktuelle Bewertungssystem angepasst ist. Ein Tagebuch, das lediglich den Zeitaufwand für die Pflege dokumentiert, ist nicht mehr aussagekräftig.

    Was ist ein Pflegetagebuch?

    Ein Pflegetagebuch ist ein Instrument zur Dokumentation des täglichen Pflegeaufwands. Es zeigt auf, in welchen Bereichen des Alltags pflegebedürftige Menschen Hilfe benötigen, sei es von Angehörigen oder professionellen Pflegekräften. Diese Dokumentation ist nicht nur für die eigene Einschätzung hilfreich, sondern auch für den Gutachter, der den Pflegegrad feststellt. Mithilfe des Tagebuchs kann der Grad der Selbstständigkeit der pflegebedürftigen Person realistisch eingeschätzt werden.

    Inhalte eines Pflegetagebuchs

    Ein vollständiges Pflegetagebuch enthält allgemeine Informationen zur Pflegesituation und den beteiligten Personen. Zudem dokumentiert es den individuellen Pflege- und Unterstützungsbedarf der pflegebedürftigen Person. Hierbei orientiert sich das Pflegetagebuch an einem Fragenkatalog, der die aktuellen Begutachtungsrichtlinien abbildet. Die Begutachtung erfolgt nach den gesetzlichen Vorgaben des Sozialgesetzbuches XI (SGB XI).

    Das Pflegetagebuch umfasst Fragen zu folgenden Bereichen:

     

      1. Mobilität: Wie selbstständig kann die Person ihre Körperhaltung verändern?

      1. Kognitive und kommunikative Fähigkeiten: Wie stark ist die Person zeitlich und örtlich orientiert? Kann sie sich unterhalten und selbst Entscheidungen treffen?

      1. Verhaltensweisen und psychische Problemlagen: Gibt es aggressive oder ängstliche Verhaltensweisen, bei denen Hilfe notwendig ist?

      1. Selbstversorgung: Wie viel Unterstützung ist bei Körperpflege und Ernährung erforderlich?

      1. Umgang mit krankheits- oder therapiebedingten Anforderungen: Welche Hilfe ist bei der Medikation oder Wundversorgung notwendig?

      1. Gestaltung des Alltags und sozialer Kontakte: Wie selbstständig kann die Person den Tagesablauf gestalten und soziale Kontakte pflegen?

    Für wen ist ein Pflegetagebuch sinnvoll?

    Auch wenn pflegebedürftige Personen selbst den Antrag auf einen Pflegegrad stellen, sind es oft die pflegenden Angehörigen, die den Pflegealltag managen. Ein Pflegetagebuch ist besonders hilfreich, um sich auf eine bevorstehende Pflegebegutachtung vorzubereiten. Es hilft, den tatsächlichen Pflegebedarf zu dokumentieren und gibt Sicherheit im Umgang mit dem Gutachter.

    Insbesondere Menschen mit Demenz fällt es oft schwer, ihre Pflegebedürftigkeit richtig einzuschätzen oder sie zuzugeben. Ein Pflegetagebuch ermöglicht es, über längere Zeit kognitive und emotionale Veränderungen festzuhalten, die bei einer kurzen Begutachtung möglicherweise unbemerkt bleiben würden.

    Ziele eines Pflegetagebuchs

    Nach einem Antrag auf einen Pflegegrad überprüft die Pflegekasse, ob und in welchem Umfang Pflegebedürftigkeit besteht. Eine Pflegebegutachtung durch den Medizinischen Dienst (MD) findet in der Regel zu Hause statt, um den Unterstützungsbedarf zu ermitteln. Das Pflegetagebuch unterstützt dabei, die Pflegesituation realistisch darzustellen und hilft, Missverständnisse bei der Einschätzung zu vermeiden. Es dient:

     

      1. Nachweis der Pflegeleistungen: Tätigkeiten wie Anziehen oder Körperpflege können schnell übersehen werden, wenn sie zum Zeitpunkt der Begutachtung bereits erledigt sind.

      1. Realistische Darstellung des Pflegealltags: Viele pflegebedürftige neigen dazu, ihre Fähigkeiten zu überschätzen oder Aspekte aus Scham zu verschweigen.

      1. Verständnis der Begutachtungsrichtlinien: Das Führen des Pflegetagebuchs hilft pflegenden Angehörigen, die komplexen Bewertungsrichtlinien besser zu verstehen.

      1. Dokumentation im Widerspruchsfall: Wenn der Pflegegrad zu niedrig ausfällt, dient das Pflegetagebuch als Nachweis, um Widerspruch einzulegen.

      1. Überzeugung pflegebedürftiger Angehöriger: Viele pflegebedürftige tun sich schwer, ihre Abhängigkeit zu akzeptieren. Ein Pflegetagebuch kann helfen, sie davon zu überzeugen.

      1. Einschätzung des Pflegebedarfs: Der Gutachter kann durch die Dokumentation ein umfassendes Bild gewinnen.

    Tipp: Ein realistisches Bild Ihres Pflegealltags zeigen

    Der Begutachtungstermin dauert meist nur ein bis anderthalb Stunden. Zeigen Sie dem Gutachter daher einen authentischen Einblick in Ihren Pflegealltag, damit er den Bedarf korrekt einschätzen kann. Nutzen Sie auch die Gelegenheit, Pflegehilfsmittel zu erwähnen, die im Alltag zum Einsatz kommen.

    Vorteile eines Pflegetagebuchs auf einen Blick

     

      • Optimale Vorbereitung auf die Pflegebegutachtung

      • Verständnis des Begutachtungsverfahrens

      • Realistische Einschätzung des Pflegebedarfs

      • Wichtige Informationen gebündelt

      • Bessere Chancen auf eine gerechte Einstufung in den Pflegegrad

      • Argumentationsgrundlage bei einem Widerspruch

      • Vermeidung von Mehraufwand für Höherstufungsanträge

    Eine kostenlose Vorlage für ein Pflegetagebuch finden Sie online, beispielsweise bei pflege.de. Sie umfasst alle acht Module des aktuellen Begutachtungsverfahrens und bietet Notizfelder zur Dokumentation wichtiger Informationen.


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      Pflegehilfsmittel beantragen: So funktioniert es

      In Deutschland haben Pflegebedürftige und ihre Angehörigen einen Anspruch auf Kostenübernahme von Pflegehilfsmitteln. Diese erleichtern den Alltag oder mindern Beschwerden. Die Beantragung bei den Pflegekassen ist ein bürokratischer Akt, für den einige Voraussetzungen erfüllt sein müssen. Zusätzliche Hilfe bieten private Pflege- und Betreuungskräfte, die den konkreten Bedarf der zu pflegenden Person im Alltag überblicken.

      Pflegehilfsmittel: Voraussetzungen und gesetzliche Grundlagen

      Pflegehilfsmittel sollen den Pflegebedürftigen eine selbstständigere Lebensführung ermöglichen oder Beschwerden ausgleichen. Der Anspruch auf Kostenübernahme ergibt sich u. a. aus § 78 und § 40 des Elften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XI). Eine grundlegende Voraussetzung ist also die Pflegebedürftigkeit. Aber auch Behinderungen sollen mit Hilfe von Pflegehilfsmitteln ausgeglichen oder vorgebeugt werden. Grundsätzlich werden folgende Arten von Pflegehilfsmitteln unterschieden:

      • Technische Pflegehilfsmittel (z. B. Pflegebett, Notrufsystem)
      • Verbrauchsprodukte (z. B. Einmalhandschuhe, Betteinlagen)

      Ob und in welchem Umfang eine Leistung gewährt wird, hängt von vielen Faktoren ab. Dabei macht es bei der Einschätzung der Pflegekasse einen Unterschied, ob die pflegebedürftige Person zu Hause oder in einer Einrichtung versorgt wird. Außerdem wird entschieden, ob die Leistung wegen Krankheit oder Behinderung nicht von der Krankenkasse zu gewähren ist. Voraussetzung für die Gewährung von Pflegehilfsmitteln ist ein anerkannter Pflegegrad (1-5), der durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) oder den Prüfdienst der Privaten Krankenversicherung (PKV) festgestellt wird.

      Antragstellung bei der Pflegekasse für Hilfsmittel  

      Der Antrag wird direkt bei der zuständigen Pflegekasse gestellt, die an die Krankenversicherung angelagert ist. Die Anträge gibt es bei den Versicherern in Papierform oder digital zum Download. Bei privaten Versicherungsträgern ist das Vorgehen ähnlich. Dabei ist es möglich, die Pflegehilfsmittel entweder vor Anschaffung zu beantragen oder sich nach Kauf die Kosten erstatten zu lassen. Der Antrag wird dann innerhalb von drei Wochen vonseiten des Versicherers geprüft. Manchmal wird aber ein medizinisches Gutachten gefordert. So verlängert sich die Frist auf bis zu fünf Wochen.

      Die gesetzlichen Pflegeversicherer übernehmen in der Regel bis zu 40 Euro im Monat, wenn es um Verbrauchsprodukte geht. Bei technischen Pflegehilfsmitteln handelt es sich oft um größere Anschaffungen. Hier ist ein Eigenanteil von 10 Prozent bzw. maximal 25 Euro zu entrichten. Die Zuzahlung entfällt, wenn das Hilfsmittel leihweise überlassen wird.  

      Inanspruchnahme einer privaten Pflegehilfskraft oder Betreuungskraft

      Eine private Pflegehilfskraft oder Betreuungskraft fungiert als zusätzliche Hilfe und entlastet die pflegenden Angehörigen. Sie kann sowohl stundenweise als auch rund um die Uhr zur Verfügung stehen, je nach Bedarf und Wunsch der Familie. Ihre Aufgaben umfassen dabei u. a. folgende Tätigkeiten:

      • Unterstützung bei der Körperpflege und im Haushalt
      • Hilfe bei der Nahrungsaufnahme
      • Begleitung zu Arztterminen und anderen Aktivitäten
      • Soziale Betreuung (z. B. gemeinsames Spielen oder Vorlesen)

      Neben der Kostenübernahme für Pflegehilfsmittel, beteiligen sich die Kranken- und Pflegekassen bis zu einem gewissen Höchstbetrag auch an der Finanzierung einer Betreuungskraft zu Hause. Im Bürokratie-Dschungel kann das ein wahrer Segen sein. Wer Tag für Tag mit dem Pflegebedürftigen zusammen ist, behält den Bedarf an Verbrauchsprodukten am besten im Auge. Auf diese Weise lassen sich unnötige Kosten besser vermeiden. Außerdem steht den Angehörigen immer ein Ansprechpartner zur Seite, mit dem sie sich über die Anschaffung technischer Hilfsmittel wie Pflegebett und Co. austauschen können. Gerne vermitteln wir Ihnen eine warmherzige Pflegekraft aus Polen, die rund um die Uhr für Ihre Angehörigen da ist.


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