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Pflege von Aphasie Patienten

Die Pflege von Aphasie Patienten

Aphasie ist der gänzliche oder teilweise Verlust von sprachlichen Fertigkeiten. Das muss allerdings nicht bedeuten, dass der Aphasie-Patient nicht mehr dazu in der Lage ist, zu kommunizieren. Die Pflege von Aphasie-Patienten setzt viel Geduld und kommunikatives Geschick voraus. Verschiedene Hilfsmittel können den Dialog unterstützen.

Ein Großteil der menschlichen Kommunikation erfolgt über die Sprache. Ja, genau genommen ist die Sprache auch eine wesentliche Fertigkeit, die uns vom Tier unterscheidet. Der Verlust der Sprache kann damit zu einem großen Handicap werden. Wie mache ich mich dann verständlich? Wie kann ich meine grundlegenden Bedürfnisse ausdrücken? Ein Baby, das die Kunst zu sprechen noch nicht erlernt hat, beginnt dann einfach zu schreien. Und manche Menschen, die unter Aphasie leiden, handeln da ganz ähnlich. Doch es gibt auch andere Möglichkeiten der Kommunikation mit Aphasie Patienten.

Das Krankheitsbild der Aphasie

Die Störung der Sprache im Sinne einer Aphasie tritt im Regelfall mit einer Schädigung der dominanten Gehirnhälfte (meistens der linken) auf. Ursachen können ein Schlaganfall oder auch ein Schädel-Hirn-Trauma sein. Auch eine Gehirnblutung nach einer Venenthrombose, Tumore oder Entzündungen können zu einer Aphasie führen. Die Beeinträchtigung der unterschiedlichen sprachlichen Modalitäten kann die Fähigkeit zum Sprechen, zum Verstehen, Schreiben oder Lesen betreffen. Die Medizin unterscheidet die

• Amnestische und anomische Aphasie: Hier ist die Spontansprache fließend, es treten aber Störungen im Sinne einer Paraphasie auf: Die Worte werden verwechselt. Das Nachsprechen und das Sprachverständnis sind leicht beeinträchtigt, die Wortfindung ist gestört.

• Bei der Broca-Aphasie ist die Spontansprache kaum mehr möglich, das Nachsprechen gelingt nicht mehr, das Sprachverständnis ist jedoch in der Regel nicht eingeschränkt.

• Bei der Wernicke-Aphasie gilt die Spontansprache als fließend. Der Patient neigt allerdings dazu, neue Wortschöpfungen zu bilden. Das Sprachverständnis und die Wortfindung sind eingeschränkt, das Nachsprechen wird zum Problem.

• Bei der globalen Aphasie sind sowohl die Spontansprache, wie auch das Nachsprechen, das Sprachverständnis und die Wortfindung grundlegend gestört.

Kommunikative Bedingungen für die Pflege von Aphasie-Patienten

Menschen, die unter eine Aphasie leiden, haben nicht ihre Fähigkeit zu denken verloren. Gefühle, Wünsche und alle Lebenserfahrungen sind noch vorhanden, es fällt aber zunehmend schwer, diese auszudrücken. Die Kommunikation mit Menschen mit einer Aphasie-Erkrankung benötigt deshalb viel Geduld und Einfühlungsvermögen.

Wichtig beim Dialog mit Aphasie-Patienten ist der Blickkontakt. Die mimische Sprache kann hier einen wichtigen Teil der verbalen Sprache ersetzen. Setzen Sie auch Ihre eigene Mimik und Gestik verstärkt ein, um die Kommunikation aufrecht zu erhalten. Manche Patienten haben die Fähigkeit verloren, sich sprachlich auszudrücken. Aber die Fertigkeiten zum Schreiben sind noch vorhanden. Nutzen Sie diese Möglichkeiten. Die pflegebedürftige Person sollte dann immer einen Stift und einen Notizblock in der Nähe haben. Manchmal kann auch die Tastatur eines Computers bedient werden.

Wenn Sie feststellen, dass der Patient Sie noch teilweise verstehen kann, dann sollten Sie auf einfach und vor allem kurze Sätze in der verbalen Kommunikation setzen. Es hat in der Regel keinen Sinn lauter zu sprechen. Wenn das Hörvermögen nicht gestört ist, dann wird Sie der Adressat Ihrer Worte besser verstehen, wenn Sie auf ruhige Weise sprechen. Sie brauchen auch nicht in eine „Babysprache“ zu verfallen und auch der „Telegrammstil“ macht Sie nicht verständlicher. Sie dürfen sich ruhig der korrekten Grammatik bedienen. Das macht die Kommunikation leichter.

Auch wenn die Sätze des Patienten einmal etwas länger brauchen, lassen Sie ihn alle Worte zu Ende sprechen. Unterbrechungen sind entmutigend und es gibt auch keine Notwendigkeit, das Ende eines Satzes des Aphasie-Patienten selbst mitzusprechen. Treten Sie in einen Dialog mit dem Patienten, indem Sie für das bessere Verständnis um eine Rückmeldung bitten. Auch ein kleines Ratespiel kann das gesagte Verdeutlichen.

Hilfsmittel für die Kommunikation

Je nachdem, wie schwer die Aphasie ausgeprägt ist, können unterschiedliche Hilfsmittel eingesetzt werden. Das kann die Bildtafel sein oder auch ein Computer mit Lautsprachausgabe oder (wie oben beschrieben) der klassische Notizblock. Grundsätzlich gilt: Alle Hilfsmittel, über die der Patient sich verständigen kann, sind schon ein Schritt in die richtige Richtung.

Kommentare

Leopold Müller 28.01.2021 12:47

Ich denke, im Zuge einer Aphasie Erkrankung müssen Senioren irgendwann professionell betreut werden. Nach der Schädigung der linken Gehirnhälfte können nur ausgebildete Pfleger noch die Bedürfnisse der Patienten deuten. Mein Onkel litt auch an der Krankheit.


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    Parkinson Krankheit

    Die Parkinson-Krankheit

     

    Der medizinische Begriff für die Parkinson-Krankheit ist „Morbus Parkinson“. Sie zählt zu den neurodegenerativen Erkrankungen des extrapyramidal-motorischen Systems. Rund 1% der Weltbevölkerung über 60 Jahren ist von dieser Krankheit betroffen. Bei der Parkinson-Krankheit findet ein Absterben der Dopamin-produzierenden Nervenzellen im Mittelhirn statt.

     

    Die Leitsymptome der Krankheit

     

    Im frühen Stadium der Krankheit kann häufig eine Störung des Geruchssinns festgestellt werden. Auch Stimmungsschwankungen, leichte Reizbarkeit und leichte Depressionen können im Zuge des Beginns der Krankheit auftreten. Sehr häufig gehen eine Störung des Traumschlafs im Zuge mit atypischen Schlafbewegungen mit dem Beginn der Parkinson-Erkrankung einher.

     

    Im Hauptstadium zeichnet sich die Parkinson-Krankheit durch ein Muskelzittern (einen Tremor) vor allem in den Extremitäten aus. Die Schritte der erkrankten Personen werden kleiner und werden von unrunden Bewegungen begleitet. Dazu kann eine Muskelstarre festgestellt werden. Verlangsamte Bewegungen können bis zur völligen Bewegungslosigkeit führen. Auch eine Haltungsunstabilität ist möglich.

     

    Wann beginnt die Erkrankung?

     

    Die Parkinson-Krankheit beginnt durchschnittlich zwischen dem 50. und dem 79. Lebensjahr. Nur in seltenen Fällen kann die Krankheit schon vor dem 40. Lebensjahr auftreten. Rund 1,5 bis 2 Prozent der 80-jährigen sind heute von der Parkinson-Krankheit betroffen.

     

    Die Ursachen der Parkinson-Erkrankung

     

    Auf der funktionellen Ebene wird ein Mangel an Dopamin für die Parkinson-Krankheit verantwortlich gemacht. Durch ein Absterben von Nervenzellen in der pars compacta der Substantia nigra, kann nicht mehr ausreichend Dopamin hergestellt werden. Die ersten Symptome der Krankheit können festgestellt werden, wenn ungefähr 60% der dopaminergenen Zellen abgestorben sind. Als externe Auslöser der Krankheit werden auch bestimmte Giftstoffe (Neurotoxine) genannt.

     

    Die Kardinalsymptome der Parkinson-Krankheit

     

    Eine allgemeine Bewegungsarmut macht sich bei allen Anforderungen des Muskelspiels bemerkbar. Dies kann auch zu einem maskenhaften Gesichtsausdruck führen. Das Sprechen der Betroffenen wird zunehmend leise und undeutlich, der Schluckreflex wird verlangsamt, was zu einem scheinbar erhöhten Speichelfluss führt. Das Gangbild wird schlurfend und kleinschrittig. Betroffene leiden unter Muskelschmerzen. Außerdem ist eine leichte Beugung des Ellenbogengelenks zu erkennen. Charakteristisch für die Parkinson-Erkrankung ist auch der Ruhetremor mit durchschnittlich vier bis sechs Schlägen pro Sekunde. Dieser tritt meistens nur auf einer Körperseite auf. Mit Fortschreiten der Krankheit kommt beim Gang eine Standunsicherheit auf. Durch eine gesteigerte Talgproduktion kann ein sogenanntes Salbengesicht entstehen. Auch Blasenfunktionsstörungen können durch die Parkinson-Krankheit auftreten. Bewegungsstörungen im Magen-Darm-Trakt können sowohl die Ursache für Verstopfen, wie auch für Durchfall sein. Auch die Libido wird von der Parkinson-Krankheit beeinflusst. Die Parkinson-Erkrankung kann zu einer verminderten Hitzetoleranz und zu Temperatur-Regulationsstörungen führen. Bei rund 40 Prozent der Patienten wird eine niedergedrückte Stimmung schon im Frühstadium festgestellt. Sinnestäuschungen treten meist als Folge der dopaminergen Medikamente auf. Die verschiedenen Symptome können sehr unterschiedlich ausgeprägt sein und können teilweise auch gänzlich fehlen.

    Eine ursächliche Behandlung der Parkinson-Erkrankung ist heute leider noch unbekannt. Das bedeutet: Es können lediglich die Symptome behandelt werden, ein Fortschreiten der Krankheit kann leider nicht verhindert werden. Dies kann zu nicht unerheblichen Beeinträchtigungen im Alltag der Betroffenen Person sowie der Angehörigen führen. Der eingeschränkte Bewegungsapparat führt dazu, dass viele alltägliche Aufgaben immer schwieriger zu bewältigen sind. Dies wiederum kann die niedergedrückte Stimmung des Betroffenen weiter fördern. Vor allem im Anfangsstadium kann die Krankheit im familiären Umfeld gemeistert werden. Im Verlauf der Erkrankung ist jedoch eine Pflegebedürftigkeit nicht unwahrscheinlich. Die Parkinson-Krankheit kann den Patienten längerfristig an das Bett fesseln, die Notwendigkeit einer Rundumbetreuung ist bei Parkinson-Patienten im fortgeschrittenen Krankheitsverlauf nicht selten. Hier kann der Umzug in ein Pflegeheim diskutabel sein. Oder die Pflege wird zu Hause gewährleistet. Ist das eigene soziale Umfeld alleine hierbei nicht ausreichend, so kann auch eine externe Pflegekraft hinzugezogen werden. Vor allem Pflegekräfte aus Osteuropa haben sich hier als eine kostengünstige Alternative zur Pflege im Pflegeheim bewährt.

    Kommentare

    Annika Schmidt 26.10.2023 11:59

    Meine Oma wurde auch von einer ambulanten Pflege in Form von Tagespflege unterstützt. Meine Mutti ist berufstätig und konnte sich tagsüber nicht um sie kümmern, also war das eine gute Lösung. Es half auch gegen Omas Vereinsamung, da sie verschiedene Menschen täglich sah. Ich frage mich, wie diese Erfahrung für meine Mutti war.


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      Leben mit der Demenz

      Leben mit der Demenz

       

      Die Demenz gilt als ein psychiatrisches Syndrom. Ursache für die Demenz können sowohl degenerative, wie auch nichtdegenerative Erkrankungen des Gehirns sein. Der lateinische Begriff „demens“ kann mit „unvernünftig“ bzw. „ohne Verstand“ übersetzt werden. Eine Demenz führt zu Defiziten in emotionalen, sozialen und kognitiven Fähigkeiten. Wer unter einer Demenz leidet, dem fällt es mit zunehmenden Krankheitsverlauf immer schwerer, den Alltag zu meistern. Im Gegensatz zur „angeborenen Minderbegabung“ verliert eine Person, die unter Demenz leidet, zunehmend Denkfähigkeiten, die im Verlauf des Lebens erworben wurden.

       

      Die medizinische Definition einer Demenz

       

      Die Demenz wird im medizinischen Sinne anhand von diagnostischen Kriterien beschrieben. Dabei spielt eine Kombination von Symptomen des zunehmenden Abbaus der emotionalen, kognitiven und sozialen Fähigkeiten im Verlaufe der Krankheit, die zu einer Beeinträchtigung von beruflichen und auch allgemeinen sozialen Funktionen führen. Im Zentrum der Diagnose steht die Gedächtnisstörung. Diese beginnt meist mit Störungen im Kurzzeitgedächtnis und führt längerfristig zu Störungen der Orientierungsfähigkeit. Der Zugriff auf Inhalte des Langzeitgedächtnisses bleibt auch im fortgeschrittenen Krankheitsverlauf oft erhalten. Die Demenz wird nach ICD 10 über den Diagnoseschlüssel F00-F03 definiert. Der US-amerikanische Diagnoseschlüssel DSM-5 verzichtet auf den Begriff Demenz mittlerweile gänzlich und führt neurokognitive Störungen, wie die Alzheimer-Krankheit, Schädel-Hirn-Trauna oder Störungen im Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit unter eigenständigen Schlüsseln auf.

       

      Formen der Demenz

       

      Der Begriff „Demenz“ fasst verschiedene neurokognitive Störungen zusammen. Sehr häufige Formen der Demenz sind die Alzheimer-Krankheit, die vaskuläre Demenz, die Lewy-Körpcherchen-Demenz und die Frontotemporale Demenz (= Pick Krankheit). Seltenere Formen der Demenz sind die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, das durch Alkoholmissbrauch verursachte Korsakow-Syndrom und die Demenz, die im Zusammenhang mit einer Prakinson-Krankheit entsteht. Auch Tumore, Hämatome und ein Hydrozephalus können die Auslöser einer Demenz sein. Diese können sich auch wieder zurückbilden, wenn die auslösende Ursache entfernt wurde.

       

      Die Verbreitung der Demenz

       

      Mit zunehmenden Alter steigt das Risiko an einer Demenz zu erkranken. So liegt der Anteil der 65 bis 69-jährigen mit einer Demenzerkrankung bei nur 1,2%. In der Altersgruppe der 85 bis 89-jährigen steigt dieser bereits auf 23,9%, bei den über 90-jährigen sogar auf 34,6%. Bis zum Jahr 2050 wird in Deutschland mit 3 Millionen Demenzerkrankungen gerechnet.

       

      Das Lebensalter als Risikofaktor

       

      Der größte Risikofaktor für die Demenz ist das Lebensalter. Und so sind auch Frauen, die gemeinhin ein höheres Lebensalter als Männer erreichen, vom Risiko der Demenz höher betroffen. Als weitere Risikofaktoren für die Demenz werden Depressionen genannt. Depressionen können während der Demenz auftreten, aber auch schon vor der Erkrankung. Auch kardiovaskuläre Faktoren, wie die Hypertonie, eine Niereninsuffizienz, ein hoher Homocysteinspiegel oder Adipostas werden zu den Risikofaktoren der Demenz gezählt.

       

      Die Diagnostik der Demenz

       

      Die Krankheitsgeschichte, insbesondere unter Berücksichtigung der Angaben der Bezugspersonen der an Demenz erkrankten Person können im Kontext der Differentialdiagnose wichtige Angaben zur Diagnosefindung liefern. Der betroffenen Person sind die Gedächtnisstörungen selbst oft nicht bewusst. Auch kann der Arztbesuch selbst dazu führen, dass die Störungen im Gedächtnis für kurze Zeit aussetzen. Zur Diagnose einer Demenz können auch die Computertomografie und die Kernspintomografie eingesetzt werden. Außerdem wird ein Blutbild erstellt, sowie ein Vitamin-B12 Spiegel. Des Weiteren sollten die Blutzuckerwerte, die Leberwerte, sowie die Nierenwerte, die Schilddrüsenhormone und die Elektrolyte überprüft werden.

       

      Leben mit der Demenz

       

      Mit fortschreitender Erkrankung kann das Leben der betroffenen Person, sowie der Angehörigen, komplizierter werden. Einfachste Aufgaben des Tagesablaufs können dann nicht mehr bewältigt werden. An diesem Stadium der Krankheit stellt sich die Frage, ob zusätzlich zu den Hilfen aus dem sozialen Umfeld der an Demenz erkrankten Person auch eine externe Pflegekraft hinzugezogen werden soll. Eine solche Pflege kann entweder in einem Pflegeheim realisiert werden oder auch über eine Pflegekraft im bisherigen räumlichen und sozialen Umfeld der erkrankten Person.


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