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Wichtige Änderungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen zum 01.01.2024

Für das Jahr 2024 sind im Rahmen der Pflegereform in Deutschland weitere wichtige Änderungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen geplant. Diese umfassen:

  • Erhöhte Eigenanteil-Zuschläge für die stationäre Pflege: Zum 1. Januar 2024 werden die Leistungszuschläge auf den Eigenanteil bei den Pflegekosten für Pflegeheimbewohner um 5 bis 10 Prozent erhöht, abhängig von der Dauer des Aufenthalts in der stationären Pflege [[❞]](https://www.klugo.de/blog/pflegereform-2023).
  • Weitere Förderung der Digitalisierung im Pflegebereich: Die Pflegereform sieht vor, digitale Angebote weiter zu fördern und zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf die Kommunikation zwischen Ärzten, Krankenkassen und Pflegeheimen. Zusätzliche Fördermittel für digitale und technische Anschaffungen sind geplant [[❞]](https://www.deinepflege.de/de/ratgeber/article-pflegereform-2023.html).

Diese Änderungen zielen darauf ab, die Unterstützung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen weiter zu verbessern und die Pflegesituation in Deutschland zu stärken.


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    Weihnachten mit Pflegebedürftigen – Weihnachtstipps für den Umgang mit Parkinson- und Demenzpatienten

    Weihnachten für Senioren zu gestalten, bedeutet, auf ihre Bedürfnisse und Vorlieben einzugehen, um ihnen eine freudige und besinnliche Zeit zu bereiten.  Denken Sie daran, die Aktivitäten an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der pflegebedürftigen Person anzupassen. Es ist wichtig, dass sie sich wohl und einbezogen fühlt.

    Bei Pflegebedürftigen, die an Demenz oder Parkinson leiden, bedeutet die Gestaltung der Weihnachtstage besondere Überlegungen und Anpassungen, um ihre Bedürfnisse und ihr Wohlbefinden zu berücksichtigen.

    Hier sind einige Tipps, um das Fest für Parkinsonerkrankte angenehm und stressfrei zu gestalten:

    • Planung im Voraus: Berücksichtigen Sie die Tageszeit, zu der die Person mit Parkinson am aktivsten und am wenigsten von Symptomen betroffen ist. Planen Sie wichtige Aktivitäten für diese Zeiten.
    • Einfacher Zugang und Komfort: Sorgen Sie für einen leicht zugänglichen und bequemen Ort für die Feierlichkeiten. Achten Sie auf rutschfeste Teppiche und genügend Platz für Gehhilfen.
    • Stressfreie Umgebung: Vermeiden Sie Hektik und Lärm, da diese Faktoren Symptome verschlimmern können. Eine ruhige und entspannte Atmosphäre ist hilfreich.
    • Angepasste Aktivitäten: Wählen Sie Aktivitäten, die den körperlichen Einschränkungen der Person mit Parkinson Rechnung tragen. Einfache Gesellschaftsspiele oder gemeinsames Singen können gute Optionen sein.
    • Hilfe beim Essen: Servieren Sie einfache, leicht zu essende Speisen und bieten Sie Unterstützung beim Essen an, falls erforderlich. Achten Sie auch auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
    • Rücksicht auf Medikamentenplan: Achten Sie darauf, dass die Medikamenteneinnahme nicht durch die Feierlichkeiten gestört wird. Eventuell ist eine Erinnerung oder Unterstützung notwendig.
    • Ausreichend Ruhezeiten: Planen Sie Pausen ein, um Übermüdung zu vermeiden. Ein kurzes Nickerchen oder einfach nur eine ruhige Auszeit kann sehr hilfreich sein.
    • Geduld und Verständnis: Seien Sie geduldig und verständnisvoll, falls die Person mit Parkinson mehr Zeit für bestimmte Aktivitäten benötigt.
    • Involvierung der Person: Beziehen Sie die Person mit Parkinson in die Planung und Durchführung der Feierlichkeiten ein, soweit dies möglich ist. Dies fördert das Gefühl der Zugehörigkeit und Selbstbestimmung.

    Anpassung der Traditionen: Passen Sie traditionelle Aktivitäten so an, dass sie für die Person mit Parkinson machbar und genießbar sind.

    Hier sind einige Tipps, um das Fest für Demenzerkrankte und seine Betreuungspersonen angenehm und stressfrei zu gestalten:

    • Vertraute Traditionen: Halten Sie an bekannten und liebgewonnenen Weihnachtstraditionen fest. Vertraute Lieder, Dekorationen und Rituale können positive Erinnerungen wecken und ein Gefühl der Sicherheit vermitteln.
    • Einfache und klare Umgebung: Zu viele Reize können überwältigend sein. Eine einfache, ruhige Umgebung mit dezenter Dekoration kann beruhigender wirken.
    • Festliche Musik in Maßen: Spielen Sie bekannte Weihnachtslieder, aber achten Sie darauf, dass die Musik nicht zu laut oder zu konstant ist, da dies zu Unruhe führen kann.
    • Erinnerungen teilen: Sprechen Sie über alte Weihnachtserlebnisse. Auch wenn die Person sich vielleicht nicht an spezifische Details erinnert, können die Gefühle und Emotionen, die mit diesen Erinnerungen verbunden sind, Trost spenden.
    • Visuelle Hilfen: Nutzen Sie Fotos oder Gegenstände, die an frühere Weihnachtsfeste erinnern, um Gespräche anzuregen und Erinnerungen zu wecken.
    • Anpassung der Erwartungen: Seien Sie flexibel und passen Sie Ihre Erwartungen an die Bedürfnisse der Person mit Demenz an. Es ist wichtig, einen ruhigen und entspannten Ansatz zu wählen.
    • Kurze Aktivitäten: Planen Sie kurze, einfache Aktivitäten, wie das Anschauen eines Lieblingsweihnachtsfilms oder das gemeinsame Backen von Plätzchen. Lange und komplexe Aktivitäten können überfordernd sein.
    • Ruhephasen einplanen: Achten Sie darauf, dass ausreichend Möglichkeiten für Ruhe und Entspannung vorhanden sind, um Überstimulation und Müdigkeit zu vermeiden.
    • Unterstützung für Betreuende: Denken Sie auch an die Bedürfnisse der Pflegenden. Weihnachten kann für Betreuende von Menschen mit Demenz besonders herausfordernd sein. Planen Sie also Unterstützung und Pausen ein.

    Es ist wichtig, Geduld zu haben und sich darauf zu konzentrieren, eine warme, liebevolle und vertraute Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Person mit Demenz wohlfühlt und einbezogen wird.

    Kommentare

    Richard van Omster 20.12.2023 16:54

    Ich kann mir vorstellen, dass Sie auf einige Patienten besonders Rücksicht nehmen müssen. Die Weihnachtszeit kann sehr stressig sein. Ich denke auch, dass Ruhe bewahren und leichte Aktivitäten ein guter Ausgangspunkt sind.


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      Advent, Advent …, Rücksichtsvolle Gestaltung der Adventszeit mit Pflegebedürftigen

      Der Advent ist eine Zeit der Vorbereitung und des Wartens im christlichen Kalender, die auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten, hinführt. Durch die jedes Jahr wiederkehrende Tradition der Adventszeit werden bei den Senioren zahlreiche Erinnerungen geweckt, nicht selten aus der frühesten Kindeszeit.  

      Die Adventszeit mit pflegebedürftigen Personen zu verbringen, erfordert besondere Aufmerksamkeit und Einfühlungsvermögen, um ihnen Freude und Komfort zu bieten. Hier sind einige Ideen, wie Sie diese Zeit für Pflegebedürftige besonders gestalten können:

      1. Anpassung von Traditionen: Passen Sie traditionelle Aktivitäten an die Fähigkeiten der pflegebedürftigen Person an. Einfache Bastelarbeiten oder das Schmücken eines kleinen Weihnachtsbaumes können beispielsweise angeboten werden.
      • Gemeinsames Musikhören: Spielen Sie traditionelle Advents- und Weihnachtslieder. Musik kann beruhigend wirken und schöne Erinnerungen wecken.
      • Adventskalender: Ein Adventskalender mit täglichen kleinen Überraschungen oder liebevollen Nachrichten kann Freude bereiten und die Vorfreude auf Weihnachten steigern.

      • Erzählen von Geschichten: Lesen Sie Weihnachtsgeschichten vor oder teilen Sie persönliche Erinnerungen an frühere Weihnachtsfeste.

      • Gemeinsames Backen: Wenn möglich, binden Sie die pflegebedürftige Person in das Backen von Plätzchen ein, auch wenn es nur das Ausstechen oder Verzieren ist.

      • Besinnliche Momente: Schaffen Sie ruhige, besinnliche Momente, beispielsweise durch das Anzünden der Adventskerzen und das Sprechen kleiner Gebete oder Gedichte.

      • Anpassung der Umgebung: Achten Sie darauf, dass die Umgebung sicher und gemütlich ist. Vermeiden Sie übermäßigen Trubel und laute Geräusche, die überfordern könnten.
      • Beteiligung an sozialen Aktivitäten: Wenn möglich, beziehen Sie die pflegebedürftige Person in soziale Aktivitäten ein, wie den Besuch eines Weihnachtsmarktes oder einer Weihnachtsfeier, aber berücksichtigen Sie dabei deren physische und psychische Grenzen.

      • Videoanrufe und Besuche: Organisieren Sie Videoanrufe oder Besuche von Familienmitgliedern und Freunden, um das Gefühl der Verbundenheit zu stärken.

      • Individuelle Bedürfnisse beachten: Jede Person ist anders, daher ist es wichtig, auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben Rücksicht zu nehmen.

      Die Adventszeit kann auch für Pflegebedürftige eine Zeit der Freude und des Friedens sein, wenn sie mit Empathie und Rücksichtnahme begangen wird.


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        Gesunde Ernährung im Alter

        Gesunde Ernährung unterstützt den Erhalt körperlicher Leistungsfähigkeit und steigert das Wohlbefinden. Das gilt unabhängig vom Alter – doch mit fortschreitenden Lebensjahren verändert sich der Nährstoffbedarf. Zudem können altersbedingte Beeinträchtigungen die Zubereitung frischer, gesunder Mahlzeiten schwierig bis unmöglich machen. Darum nimmt das Thema Ernährung in der Pflege einen besonderen Stellenwert ein. Die Pflegekraft hilft gerne dabei, Mahlzeiten vorzubereiten oder frisch zu kochen.

        Einfluss der Ernährung in der Pflege

        Frisch gekochtes Essen ist gut für Körper und Seele. Der Alterungsprozess führt zu Veränderungen, die sich auf den Stoffwechsel und somit auch auf den Nährstoffbedarf auswirken. Weitergehend ist der individuelle Bedarf an Vitaminen und Co. von verschiedenen Faktoren abhängig – dazu gehören das Ausmaß körperlicher Aktivität oder das Vorliegen von Krankheiten.

        Außerdem kann gezielte Ernährung bestimmten Erkrankungen vorbeugen, Beschwerden lindern und die Heilung unterstützen. Als Beispiele seien hier Diabetes mellitus Typ 2, Gicht, Rheuma oder sogar Arthrose genannt, die sich durch die richtige Ernährung positiv beeinflussen lassen. Gleichzeitig haben Pflegebedürftige oft besondere Ernährungsprobleme im Alter, die sich häufig in einem verminderten Durstgefühl und Appetitmangel äußern.

        Die ganzheitliche Ernährung im Alter ist daher besonders wichtig. Darüber hinaus muss das Essen auch erst einmal eingekauft und zubereitet werden. Die Kunst einer verantwortungsvollen Pflege liegt dabei darin, den Pflegebedürftigen nicht alles abzunehmen. Für viele Senioren gehört es zu einem würdevollen Leben, möglichst selbstständig zu bleiben und sich so weit es geht selbst zu versorgen. In der Praxis könnte das so aussehen, dass die Pflegekraft einkaufen geht und die Zubereitung selbstständig erfolgt. Auch umgekehrt ist der Ablauf denkbar. Gerne legen wir gemeinsam mit Ihnen fest, welche Tätigkeiten die Pflegekraft übernehmen wird und was Ihre Angehörigen am liebsten selbst übernehmen.

        Von Einkaufshilfe bis Alltagsbegleitung

        Das Einkaufen von Lebensmitteln bedeutet für Pflegebedürftige die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Man trifft im Supermarkt auf andere Leute, sammelt Eindrücke und behält das Gefühl, für sich selbst sorgen zu können. Wie viel Senioren noch selbst erledigen können, ist vom Grad der Mobilität abhängig. In der Pflege geht es deswegen oft darum, nur dann einzuschreiten, wenn es auch wirklich nötig ist. Außerdem macht das gemeinsame Einkaufen einfach mehr Spaß. Es ist eine gute Idee, gemeinsam mit der Pflegekraft einzukaufen und dadurch am sozialen Leben teilzunehmen.

        Regelmäßige Mahlzeiten bringen Struktur in den Alltag

        Alle drei bis vier Stunden eine Mahlzeit: Diese Faustformel gilt als ideal, um die Verdauung zu unterstützen und Routine in den Tag zu bringen. Im Alter fallen jedoch wichtige Taktgeber wie Familie oder Beruf weg, sodass gerade alleinstehende Senioren schnell Gefahr laufen, ein ungesundes Ernährungsverhalten zu entwickeln.

        Kommen Erkrankungen und körperliche Einschränkungen hinzu, wird es umso wichtiger, Mahlzeiten vorausschauend zu planen und an die individuellen Bedürfnisse anzupassen. Im fortgeschrittenen Alter kann es ganz schön anstrengend sein, den Überblick zu behalten und sich selbst um alles zu kümmern. Zudem leiden viele Pflegebedürftige unter altersbedingten Geschmacksveränderungen.

        Deswegen ist es wichtig, ausreichend Zeit für eine Mahlzeit einzuplanen und das Speisen gezielt vorzubereiten. Das gilt insbesondere, wenn die Person nicht mehr selbst kochen kann. Der Vorteil der Unterstützung durch eine Pflegekraft ist, dass Mahlzeiten nicht immer fertig vorbereitet geliefert werden müssen. Wenn die pflegebedürftige Person dabei zusehen kann, wie das Essen vorbereitet wird, und die Gerüche wahrnimmt, kann das wahre Wunder gegen Appetitlosigkeit bewirken.

        Außerdem ist gutes Essen immer noch Geschmackssache. Betreuung zu Hause gibt den Pflegebedürftigen mehr Freiheit, auf die Gestaltung ihrer Nahrung Einfluss zu nehmen und sich gegebenenfalls selbst kreativ einzubringen. So wird gesunde Ernährung zusammen mit den Pflege- und Betreuungskräften auch zu einer willkommenen Freizeitbeschäftigung, die Farbe in den Alltag bringt.


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          Advent und Weihnachten: gemeinsam mehr Gemütlichkeit und Vorfreude

          Lange Abende mit der Familie, stimmungsvolle Lichter in den Städten, leuchtende Kinderaugen: Die Vorweihnachtszeit gehört für viele zu den schönsten Wochen des Jahres. Dabei wird oft vergessen, dass die kurzen und kalten Tage auch ihre Kehrseite haben. Wer alleine lebt, fühlt sich schnell einsam. Gerade viele ältere Menschen, die früher die gemeinsame Zeit in der Familie genossen haben, blicken deshalb mit gemischten Gefühlen auf den Advent. Doch Einsamkeit vor dem Fest muss nicht sein. Eine 24-Stunen-Pflegekraft unterstützt nicht nur im Alltag – sie bringt auch Leben in die eigenen vier Wände. Und wer möchte, kann mit seiner warmherzigen Betreuerin auch gleich noch weihnachtliche Stimmung ins Haus einziehen lassen.

          24-Stunden-Pflege vor Weihnachten: mehr als Unterstützung im Haushalt

          Eine 24-Stunden-Pflegekraft bietet viele Möglichkeiten der Pflege und Betreuung in den eigenen vier Wänden. Hilfe bei der Morgenroutine, Vorbereitung von Mahlzeiten und Erledigung von Einkäufen gehören meistens zu den vereinbarten Leistungen. Das Konzept der Rund-um-die Uhr-Betreuung geht aber weit darüber hinaus. Die Pflegekräfte unternehmen auch gemeinsame Aktivitäten mit den Menschen, um die sie sich täglich kümmern.

          Gemeinsame Zeit: gut für Körper und Seele

          Wie kann gemeinsame Zeit vor Weihnachten aussehen? Hier gibt es viele Anregungen, um die Tage aktiv und gemütlich zu gestalten. Da sich jede Pflegekraft nur um eine Person (oder zwei, wenn diese zusammen in einem Haushalt leben) kümmert, kann sie sich ganz auf die individuellen Bedürfnisse konzentrieren. Viele ältere Menschen möchten nicht auf den Duft von Weihnachtsplätzchen verzichten – gerade, wenn sie früher für eigene Kinder gebacken haben. Mit Unterstützung der Pflegekraft wird das wieder möglich. Damit es drinnen richtig stimmungsvoll wird, wenn es draußen kalt und dunkel ist, helfen die praktisch talentierten Pflegerinnen auch dabei, die Wohnung zu schmücken. 24-Stunden-Pflege ist ein Konzept für den ganzen Alltag.

          Damit leistet die liebevolle Betreuung einen wichtigen Beitrag für Körper und Seele. Gemeinsame Zeit beim Essen oder beim Spielen ist wichtig, damit kein Gefühl der Einsamkeit aufkommt. Gerade wenn die Sonne morgens noch nicht aufgegangen ist, fühlt es sich in den eigenen vier Wänden viel behaglicher an, wenn noch jemand im Haus ist. Und wenn es draußen stürmt und schneit, möchte niemand vor die Tür – wie gut, dass es drinnen auch menschliche Wärme gibt.

          Doch so kalt es auch ist – Bewegung ist trotzdem wichtig. Darauf achtet die Pflegekraft nach Vereinbarung ebenfalls. Sie erinnert zum Beispiel an verordnete Übungen oder begleitet die Pflegebedürftigen zum Spaziergang in die winterliche Natur. Gerade bei älteren Menschen sind die Hemmungen oft groß, im Winter nach draußen zu gehen. Dabei sind frische Luft und Bewegung unverzichtbar für den Körper. Mit einer aufmerksamen Pflegekraft an der Seite fühlen sich die Betreuten gleich viel sicherer.

          Pflegekonzept individuell erstellen – auf Wunsch mit weihnachtlichen Aktionen

          Wie sieht Weihnachten mit der Pflegekraft aus? Unsere Agentur vermittelt polnische Pflegekräfte und bespricht ein ganz individuelles Konzept mit Ihnen oder Ihren Angehörigen. Vielfältige Unterstützung ist möglich. Manche wünschen sich mehr Entlastung bei den täglichen Aufgaben, andere suchen eine liebevolle Bezugsperson – wir richten die Betreuung gerne nach Ihren Präferenzen aus.

          Übrigens: Die Pflegekraft hilft ach dabei, Treffen mit der Familie vorzubereiten. So können sich Kinder und Enkel zum Fest bei Oma oder Opa versammeln, ohne dass es für die älteren Menschen zur Last wird. Stattdessen stehen die Freude mit der Familie und die glänzenden Kinderaugen ganz im Fokus.

          Vertrauensvolle Pflegekräfte für die dunkle Jahreszeit – ein Geschenk auch für Angehörige

          Wenn es glatt wird auf den Straßen und die Nächte dunkel sind, machen sich viele Angehörige Sorgen um ihre älteren Verwandten. Die Gedanken können einen Schatten auf die ganze Vorweihnachtszeit werden. Eine 24-Stunden-Pflegekraft schafft auch hier Entlastung. Sie ist vor Ort und kümmert sich jeden Tag. So haben Sie die Gewissheit, dass bei Ihren Eltern oder Großeltern alles in Ordnung ist, und können das Weihnachtsfest dann als Familie in Ruhe genießen.

          Tipp: 24-Stunden-Pflege auch saisonal möglich

          Unsere Agentur vermittelt Pflegekräfte rund ums Jahr. Alle ZWEI Monate wechseln sich die Frauen ab, um selbst wieder in die Heimat zu fahren. Auf diese Weise können wir Ihnen eine nahtlose Betreuung für Ihre Angehörigen bieten. Oder besteht aktuell nur Bedarf in der winterlichen Jahreshälfte? Auch das ist möglich. Lassen Sie sich dazu kostenlos von uns beraten.

          5 Tipps für den Advent mit der Pflegekraft

          Wenn Sie sich für eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung Ihrer Angehörigen entscheiden, kann die Betreuung nach wenigen Tagen bereits starten. Fehlen Ihnen spontan noch Ideen, die Vorweihnachtszeit mit der Pflegekraft zu gestalten? Dann lassen Sie sich hier von unseren Ideen inspirieren.

          Brett- und Kartenspiele sind ein Klassiker für gemütliche Stunden. Dabei geht es nicht nur darum, gemeinsam zu spielen und zu plaudern. Spiele schulen das Gedächtnis und helfen dabei, im Alter geistig fit zu bleiben. Regelmäßige Spielenachmittage sind daher im Sommer wie im Winter eine gute Idee.

          Gemütlichkeit ist ein Grundbedürfnis im Winter. Die Pflegekraft hilft dabei, es in den eigenen vier Wänden so richtig gemütlich zu machen. Sie bereitet einen warmen Tee zu oder bereitet Mahlzeiten vor. Sie kann auch darauf achten, dass es in der Wohnung gemütlich warm ist, ohne dass unnötig geheizt wird, wo sich niemand aufhält.

          Spaziergänge sind für viele Senioren die angenehmste Art der Bewegung. Dabei ist der positive Effekt nicht außer Acht zu lassen. Zwar ist Spazieren kein Leistungssport, das gemächliche Gehen regt aber dennoch den Kreislauf an, trainiert die Gelenke und ist ein angenehmer Ausgleich für den Geist.

          Gemeinsame Mahlzeiten sind die beste Hilfe gegen das Gefühl der Einsamkeit. Gerade dann, wenn das Essen serviert wird, fehlt vielen älteren Menschen die Familie, die sie früher umgeben hat. Die Pflegekraft ist für Ihre Angehörigen da, leistet Gesellschaft bei den Mahlzeiten und kümmert sich auch darum, den Tisch zu decken oder abzuräumen.

          Bastelarbeiten halten die Finger beweglich und lassen den Stress der Weihnachtszeit schnell verfliegen. Zugleich entstehen Geschenke oder Geschenkanhänger. Die erfahrenen Pflegekräfte haben ein gutes Auge dafür, wie geschickt die Pflegebedürftigen sind, und passen die Art der Bastelei daran an.

          Suchen Sie eine Pflegekraft, die sich in der Adventszeit oder das ganze Jahr über um Ihre Angehörigen kümmert? Dann melden Sie sich gerne bei uns. Wir vermitteln zuverlässige Pflegekräfte aus Polen und erstellen gemeinsam mit Ihnen ein individuelles Pflegekonzept.


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            Pflegegeld: Was ist das? Wo beantrage ich es? Wann bekomme ich es?

            Pflegegeld: Was ist das? Wo beantrage ich es? Wann bekomme ich es?

            Wer pflegebedürftig ist, hat Anspruch auf Leistungen der Pflegeversicherung. Sie zahlt in bestimmten Fällen das Pflegegeld. Erfahren Sie hier, ob ein Anspruch besteht und wo Sie Pflegegeld beantragen können.

            Wer bekommt Pflegegeld?

            Um Pflegegeld zu erhalten, müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein: ein festgestellter Pflegegrad der Stufe 2 oder höher und Betreuung durch Angehörige oder andere nahestehende Personen. Sinn der Zahlung ist es, Menschen die Möglichkeit zu geben, sich zu Hause pflegen zu lassen und nicht auf einen ambulanten oder stationären Dienst angewiesen zu sein.

            Wie hoch ist das Pflegegeld?

            Die Höhe des Pflegegeldes richtet sich nach dem Pflegegrad. 2022 gibt es folgende Staffelungen:

            Pflegegrad 2: 316 Euro

            Pflegegrad 3: 545 Euro

            Pflegegrad 4: 728 Euro

            Pflegegrad 5: 901 Euro

            Wo bekomme ich Pflegegeld?

            Pflegegeld wird von den Pflegebedürftigen selbst beantragt, und zwar bei der Pflegekasse. Der Antrag kann formlos gehalten werden, ein Anruf reicht aus, wahlweise setzen Sie ein Anschreiben auf. Gut zu wissen: Wenn der oder die Pflegebedürftige nicht in der Lage ist, selbst einen Antrag zu stellen, kann eine bevollmächtige Person dies übernehmen.

            24-Stunden-Pflege als Erweiterung der häuslichen Pflege

            Sie wünschen sich eine persönliche Betreuung für Ihre Angehörigen? Dann kann es sinnvoll sein, Ihre familiäre Pflege durch eine 24-Stunden-Betreuung zu ergänzen. Die von uns vermittelten Pflegekräfte kümmern sich liebevoll um Senioren, die gerne selbstbestimmt zu Hause wohnen bleiben möchten. Gerne beraten wir Sie persönlich zu den Möglichkeiten, die 24-Stunden-Betreuung mit familiärer oder ambulanter Pflege zu kombinieren.


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              Familienangehörige pflegen: Schaffe ich das allein?

              Manche Dinge fallen mit dem Alter schwerer – das ist ein natürlicher Prozess im Laufe des Lebens. Für eine mitfühlende Pflege in den eigenen vier Wänden ist es wichtig, dies zu akzeptieren. Unsere Pflegekräfte wissen zum Beispiel, dass sich hinter starken Emotionen oft ein stummer Hilferuf versteckt, weil das Anziehen oder das Zähneputzen nicht mehr funktioniert. Wer zu Hause pflegt, braucht ein Gespür für solche Situationen und wird zugleich mit dem Älterwerden der eigenen Verwandten konfrontiert. Das ist keine leichte Situation. Auf der anderen Seite ist der Kontakt zu Familienmitgliedern für ältere Menschen besonders wertvoll. Die folgende Übersicht zeigt, welche Vorteile und Herausforderungen die Pflege der Angehörigen zu Hause mit sich bringt.

              Vorteile

              • Die enge Bindung zwischen Pflegenden und Pflegebedürftigen sorgt meistens dafür, dass sich hilfsbedürftige Menschen öffnen und die wichtige Hilfe zulassen.
              • Die eigenen vier Wände spenden Geborgenheit und Sicherheit.
              • Kinder, Enkel oder andere Angehörige kennen die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Verwandten meist schon aus früheren Jahren und können sich gut in Situationen hineinfühlen.
              • Im Notfall ist jemand zu Hause, der sofort Hilfe holen kann.

              Herausforderungen

              • Die eigenen Eltern oder Großeltern zu pflegen, ist eine körperliche und mentale Herausforderung.
              • Die Nähe kann zur Belastung für die Beziehung werden.
              • Die Pflege läuft häufig parallel zum Beruf oder zur Arbeit im eigenen Haushalt, sodass sich hohes Stresspotential bildet.
              • Manche Pflegebedürftigen möchten ihren Angehörigen nicht zur Last fallen und sind nicht bereit, sich für eine familiäre Pflege zu öffnen.
              • Pflegebedarf ist nicht planbar und ein Hilferuf duldet keinen Aufschub.

              Entscheidungen gemeinsam treffen

              Die Aufzählung lässt sich sicher noch um viele persönliche Aspekte erweitern. Das zeigt: Die Entscheidung, Pflege zu Hause durchzuführen oder nicht, ist keinesfalls leicht. Es ist wichtig, Fragen im Vorfeld zu klären und alle Eventualitäten abzuwägen. In jedem Fall sollte die Entscheidung gemeinsam getroffen werden – also weder über die Pflegebedürftigen noch über die Pflegenden hinweg.

              Hilfsangebote für Pflegebedürftige und Pflegende

              Sie wünschen sich liebevolle Pflege für Ihre Eltern oder Großeltern, aber sind sich nicht sicher, der großen Aufgabe gewachsen zu sein? Keine Sorge: Es gibt viele Hilfsangebote, mit denen sich ein individuell sinnvolles Konzept erstellen lässt.

              Je nach Pflegegrad gibt es Pflegegeld oder einen Entlastungsbetrag von der Pflegeversicherung. Damit können Sie zum Beispiel einen Pflegedienst oder eine Kurzzeitpflege finanzieren. Gerade im medizinischen Bereich werden viele Aufgaben schnell zur Überforderung – eine professionelle Pflegekraft nimmt diese Arbeit ab. Ebenso können Sie bestimmte Hilfsmittel beantragen, zum Beispiel den Hausnotruf. Er gibt ein beruhigendes Gefühl, nicht immer vor Ort sein zu müssen, weil Hilfsbedürftige im Notfall die Rettung alarmieren können.

              Auch eine persönliche Rundum-Pflege ist möglich. Unsere Agentur vermittelt dafür erfahrene Pflegekräfte aus Polen, die sich liebevoll um Ihre Angehörigen kümmern. Sie begleiten sie zum Beispiel im Alltag, nehmen sich Zeit für gemeinsame Spiele oder kümmern sich um den Haushalt. Die Art der Unterstützung stimmen wir gerne mit Ihnen persönlich ab. Selbstverständlich freuen sich Ihre Angehörigen weiterhin, wenn Sie zu Besuch sind. Die gemeinsame Zeit verbringen Sie dann jedoch nicht mit Einkäufen oder Wäschewaschen, sondern genießen die Stunden unbeschwert. Lassen Sie sich gerne unverbindlich von uns beraten und erhalten Sie ein individuelles Angebot für die Pflege zu Hause.


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